Doktorandentreffen Gassensorik
In den letzten Jahren hat sich ein Netzwerk zwischen Doktoranden aus dem Themengebiet Gassensorik etabliert. Der Informationsaustausch der deutschsprachigen Arbeitsgruppen auf Ebene der Doktoranden ermöglicht einen intensiven Austausch im speziellen auch in Bezug auf technische Problemstellungen oder noch nicht abgeschlossen Arbeiten. Im Rahmen dieses Netzwerk finden jährlich bis zu zwei 2-tägige Treffen statt, auf denen die Mitglieder jeweils ihre aktuellen Arbeiten vorstellen können. Ausrichter ist wechselweise jeweils eine der beteiligten Gruppen.
Die letzten Treffen:
- 27. und 28. September 2016 an der Justus-Liebig-Universität Gießen im Arbeitskreis von Prof. Dr. Bernd Smarsly
- 5. und 6. April 2016 an der Universität des Saarlandes im Arbeitskreis von Prof. Dr. Andreas Schütze
- 22. und 23. September 2015 an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg am Standort Rheinbach im Arbeitskreis von Prof. Dr. Peter Kaul; Programm
Das nächste Treffen wird im Frühjahr 2017 am Paul-Drude-Institut in Berlin (Department Epitaxy, Dr. Lutz Geelhaar) stattfinden. Bei Interesse an der Teilnahme und Aufnahme in den Email-Verteiler oder sonstige Fragen kontaktieren Sie Julius Rombach oder Thorsten Wagner.
Fachausschuss Hochtemperatur-Sensorik der DGM
Der Arbeitskreis Hochtemperaturstabile Mikro- und Nanomaterialien des FA Hochtemperatur-Sensorik beschäftigt sich mit der Erforschung von Sensormaterialien für den Temperaturbereich oberhalb 400 °C. Ziel des Arbeitskreises ist die Bündelung von Expertisen auf diesem Gebiet von Seiten der Universitäten, aber auch von Seiten der industriellen Anwender. Dadurch soll ein Netzwerk zwischen Forschern und Anwendern etabliert werden, dass unter anderem zur Vorbereitung gemeinsamer Forschungsprojekten dienen kann.
Weitere Information, z.B. zur Mitgliedschaft und zu den nächsten Terminen erhalten Sie von:
Prof. Dr. Holger Fritze (Leiter des Ausschusses)
Dr. Thorsten Wagner (Leiter des Arbeitskreises Hochtemperaturstabile Mikro- und Nanomaterialien)
COST Action EUNETAIR
Ziel der COST Action ist die Entwicklung von Sensortechnologien für die Überwachung der Luftqualität in einem übergreifen Ansatz. Nähere Informationen zu den Zielen, Arbeitsgruppen und den nächsten Treffen finden Sie auf der Webseite der Action.